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Leben mit MS: Anna Kraft wird Stimme der Betroffenen und gibt der Krankheit ein Gesicht

Am 30. Mai 2025 ruft die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) zum siebzehnten Mal den Welt-MS-Tag aus, um Solidarität mit den allein in Deutschland 280.000 Betroffenen von Multipler Sklerose zu fördern. In der Schweiz leben laut dem Schweizer MS-Register rund 18.000 Menschen mit dieser chronischen Erkrankung . Das diesjährige Motto lautet: "Tausend Gesichter und Deins: Leben mit MS".

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Menstruationszyklus & Gesundheit: Gratis-Webinar zum Frauengesundheitstag am 28. Mai

Anlässlich des internationalen „Aktionstags für Frauengesundheit“ am 28. Mai rückt die IST-Hochschule für Management in einem Webinar den Menstruationszyklus und seine Bedeutung für die Gesundheitsförderung von Frauen in den Mittelpunkt. Der Menstruationszyklus beeinflusst viele Prozesse im weiblichen Körper – von der Energie über die Leistungsfähigkeit bis hin zur Regeneration.

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Fliegen ohne Überforderung: Wie Emirates Menschen mit Autismus unterstützt

Emirates engagiert sich für seine autistischen Passagiere und setzt dabei auf speziell geschultes Personal um offiziell die erste Autism Certified Airline™ der Welt zu werden. Mithilfe nahtloser Services und persönlicher Betreuung möchte Emirates das Reisen für Passagiere mit Autismus und sensorischen Empfindlichkeiten zugänglicher machen. Die offizielle Verleihung des Titels durch das International Board of Credentialing and Continuing Education Standards (IBCCES) soll in den kommenden Monaten erfolgen, wenn mehr als 30.000 Mitarbeiter des Kabinen- und Bodenpersonals von Emirates die Erstausbildung abgeschlossen haben. Emirates plant ausserdem die Einführung neuer Standards und Dienstleistungen, die das Reiseerlebnis am Boden und in der Luft sowohl für Passagiere mit Autismus als auch für deren Familien und Begleitpersonen verbessern sollen. Diese werden im Laufe des Jahres bekannt gegeben.

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Mehr Kontrolle bei Typ-1-Diabetes: Dexcom G7 jetzt mit automatisierter Insulinabgabe nutzbar

Dexcom, der weltweit führende Anbieter von Systemen zur kontinuierlichen Glukosemessung in Echtzeit für Menschen mit Diabetes, gab heute bekannt, dass sein leistungsstärkstes System für das Diabetesmanagement1, Dexcom G7, nun in der Schweiz mit dem Omnipod® 5-System zur automatisierten Insulinabgabe (Automated Insulin Delivery, AID) verknüpfbar ist. Dexcom G7 ist der fortschrittlichste CGM-Sensor von Dexcom und mit nur 30 Minuten Startphase doppelt so schnell wie jedes andere CGM-System im hybriden Closed Loop (HCL). Dies bedeutet, dass Personen mit einem Dexcom G7, der mit einem AID-System verbunden ist, mehr Zeit im Zielbereich verbringen können. Weiterhin hat Dexcom über 60 Studien mit seiner CGM-Technologie und verschiedenen AID-Systemen durchgeführt – mehr als jeder andere Anbieter.

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Künstliche Intelligenz hört aufs Herz: Neues Diagnoseverfahren spart Zeit und Nerven

Der diesjährige Forschungspreis der Schweizerischen Herzstiftung geht an den Kardiologen Jasper Boeddinghaus. Er hat mithilfe künstlicher Intelligenz ein Verfahren entwickelt, mit dem man den Herzinfarkt rascher und genauer diagnostizieren oder ausschliessen kann. Dies soll künftig die Betreuung der Notfallpatientinnen und -patienten verbessern und die Spitäler entlasten.

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Durchbruch in der Schmerztherapie: Linderung ohne Abhängigkeitsrisiko

Das Arzneimittel VER-01 des weltweit führenden Biopharmaunternehmens Vertanical zeigt in zwei klinischen Phase-3-Studien eine signifikante Linderung chronischer Schmerzen sowie gleichzeitig eine signifikante Verbesserung schmerzbedingter Schlafstörungen und Funktionseinschränkungen - und das ohne starke Nebenwirkungen oder Anzeichen für Abhängigkeits- und Missbrauchspotential. Damit könnte die Zulassung dieses Cannabinoid-basierten Medikaments, die für chronische Kreuzschmerzen zuerst in Deutschland und Österreich im Juli 2025 erwartet wird, ein internationaler Durchbruch bei der Behandlung von Schmerzpatienten sein.

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Zukunft der Altersbetreuung in Oberegg: Mehr Unterstützung für Zuhause und Pflegeoptionen

Das Projekt „älter werden in Oberegg“ zeigt, dass sich die Bevölkerung von Oberegg und die Behörden eine gute ambulante Betreuung sowie selbständiges zentrales Wohnen mit Pflege- und Betreuungsangeboten wünschen. Aufgrund fehlender Liegenschaften ist die Umsetzung des Konzepts „Pflegewohnungen“ im Bezirk Oberegg aktuell nicht möglich. Die ambulante Betreuung wird hingegen mit der Umsetzung des Konzeptes „Betreuung Zuhause“ und der Unterstützung der Tagesstruktur im Betreuungszentrum Heiden gestärkt.

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Vom Patienten zum Projektleiter: Simon Boogs bewegende Rückkehr nach Bellikon

Mit 16 Jahren erlitt Simon Boog bei einem Skiunfall ein schweres Schädel-Hirn-Trauma. Nach sechs Wochen Koma erholte er sich in der Rehaklinik Bellikon in Rekordzeit und konnte wieder ins Arbeitsleben einsteigen. 15 Jahre später kehrt er als Projektleiter in die Klinik zurück. Der erste Tag in der Rehaklinik Bellikon sei „der blanke Horror“ gewesen, erzählt der 32- jährige Simon Boog aus dem luzernischen Schenkon. Damals war er gerade einmal 16 Jahre alt. Nach einem Skiunfall im Februar 2009 erlitt Simon ein schweres Schädel-Hirn-Trauma. Fast sechs Wochen lag er im Unispital Zürich im künstlichen Koma. Danach wurde er in die Rehaklinik verlegt. „Da habe ich nur noch aus Haut und Knochen bestanden“, erinnert er sich. Er konnte sich kaum ausdrücken, nicht selbständig essen – und keinen Schritt gehen. Am ersten Tag sagte ihm eine Ärztin, sie rechne mit sechs bis acht Monaten Klinikaufent- halt. Für Simon brach eine Welt zusammen. Denn er wollte so bald wie möglich wieder auf dem Fussballplatz stehen und seine Lehre als Automobilmechatroniker fortsetzen.

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