belmedia Redaktion

Bellinzona TI: Streit eskaliert – 17-Jähriger stürzt und prallt gegen einfahrenden Zug

Die Kantonspolizei teilt mit, dass es am 08.02.2025 kurz vor 23:00 Uhr am Bahnhof Bellinzona zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 21-jährigen und einem 17-jährigen Schweizer aus dem Locarnese gekommen ist. Nach ersten Erkenntnissen geriet der 17-Jährige im Verlauf des Streits ins Straucheln, nachdem er von seinem 21-jährigen Kontrahenten gestossen worden war.

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Nichtberufsunfälle: Hohe Kosten, tragische Schicksale – Prävention als Schlüssel

Nichtberufsunfälle sind teuer und zerstören Leben. Rund 40 000 Menschen verletzen sich jedes Jahr bei Unfällen im Strassenverkehr, zu Hause, in der Freizeit und im Sport schwer; etwa 2400 Menschen sterben. Die vielen Unfälle verursachen nicht nur Leid, sondern auch hohe materielle Kosten und beeinträchtigen die wirtschaftliche Produktivität. Unfallprävention zahlt sich somit aus – sowohl für die Menschen als auch für die Wirtschaft.

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Unfälle 2024: Weniger Berufsunfälle, aber mehr Verletzungen in der Freizeit

Die Suva als grösste Unfallversicherung der Schweiz versichert rund die Hälfte aller berufstätigen Personen gegen Unfälle und Berufskrankheiten. 2024 wurden der Suva rund 495 000 Fälle gemeldet. Der Unterschied zum Vorjahr ist insgesamt gering. Der Anteil der Arbeitsunfälle ging weiter zurück. In der Freizeit passierten die meisten Unfälle beim Fussballspielen, Skifahren und Biken/Mountainbiken. Mit aktiver Prävention lassen sich viele Unfälle vermeiden. Im vergangenen Jahr meldeten die Suva-Versicherten rund 495 000 Unfälle und Berufskrankheiten. Der Unterschied zum Vorjahr ist mit einer gesamthaften Zunahme von 0,2 Prozent gering. Die Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten gingen um 3,7 Prozent auf knapp 180 000 Fälle zurück. Die Freizeitunfälle stiegen hingegen um 2,2 Prozent auf rund 298 000 Fälle. Bei den als arbeitslos gemeldeten Personen sowie bei Personen in IV-Massnahmen hat die Zahl der Unfälle um 10,9 Prozent zugenommen. Dies kann weitestgehend mit der im Vergleich zum Vorjahr höheren Zahl von Arbeitslosen erklärt werden.

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