Urs Bürgi wird neuer Chefarzt Pneumologie am Stadtspital Zürich ab April 2026

Stadtspital Zürich wählt Urs Bürgi zum neuen Chefarzt Pneumologie.

Der erfahrene Pneumologe vom Luzerner Kantonsspital übernimmt per April 2026 die Leitung der Pneumologie am Stadtspital Zürich.

Die Spitalleitung hat KD Dr. med. Urs Bürgi zum neuen Leiter Pneumologie gewählt. Er übernimmt auf April 2026 seine Funktion als Chefarzt Pneumologie am Stadtspital Zürich. KD Dr. med. Urs Bürgi ist aktuell als Chefarzt Pneumologie am Luzerner Kantonsspital tätig. Neben ausgewiesener fundierter Kompetenz in Pneumologie verfügt der neue Chefarzt über Spezialisierungen in der Schlafmedizin sowie bei Brustfell-Erkrankungen.

Die Abteilung für Pneumologie ist ein zentraler Bestandteil des Departements Innere Medizin am Stadtspital Zürich. Die Pneumologie deckt die umfassende Diagnose, Behandlung und Nachsorge von Patienten mit Lungenkrankheiten ab. KD Dr. med. Urs Bürgi übernimmt auf den 1. April 2026 als neuer Chefarzt die Nachfolge von KD Dr. med. Irène Laube. Irène Laube wird nach mehr als 25 Jahren Tätigkeit im Stadtspital Zürich, davon 13 Jahre als Leiterin Pneumologie, pensioniert.

Erfahrener und breit aufgestellter neuer Leiter Pneumologie

Der 48-jährige Urs Bürgi ist ein fachlich sehr breit aufgestellter Pneumologe. Nach seiner Facharztausbildung und Kaderarzttätigkeit am Universitätsspital Zürich wechselte er 2017 ans Luzerner Kantonsspital (LUKS), wo er seit mehreren Jahren die Pneumologie als Chefarzt leitet. Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Aussenstandorten des LUKS hat Urs Bürgi mit dem Aufbau entsprechender Fachboards koordiniert. Zusammen mit den Kollegen der Thoraxchirurgie hat er 2024 erfolgreich das Lungenzentrum am LUKS eröffnet. Als Spezialgebiet bringt Urs Bürgi den Fähigkeitsausweis für Schlafmedizin und eine besondere Expertise bei Erkrankungen des Brustfells (Pleura) mit. Im Auswahlverfahren hat Urs Bürgi als erfahrene Fachperson und integrative Persönlichkeit mit einer zukunftsorientierten Vision für die Pneumologie im Stadtspital Zürich überzeugt.

 

Quelle: Stadt Zürich
Bildquelle: Stadt Zürich

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